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Akzente

Als Musikerin gilt Isabelle Herolds Interesse neben der klassischen Flötenmusik besonders dem Repertoire des 20. und 21. Jahrhunderts. Da sie zudem die Piccolo-, Alt- und Bassquerflöte beherrscht, sind ihre klanglichen Möglichkeiten breit gefächert.

Ihre Begeisterung für Neue Musik entwickelte sie während ihrer Lehr- und Wanderjahre in Montreal.
Durch ihre Lehrer G. Millet und R. Dick kam sie mit einer Vielzahl zeitgenössischer Werke in Berührung.

Der kanadische Komponist Wolfgang Bottenberg kompo- nierte eigens für sie eine Sonatine für Flöte und Klavier, die sie im Jahre 1996 in Montreal uraufführte.

Isabelle Herold ist ebenso fasziniert von der Arbeit mit Künstlern aus den Bereichen Literatur und Bildende Kunst.

So erklangen z.B. Flötenimpro- visationen zu einer Skulpturen- ausstellung im Botanischen Garten in Hamburg.

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Foto: Otto Pohl


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Auch im Literaturhaus Berlin war Isabelle Herold des öfteren mit ihrem Flötenspiel zu Gast bei Lesungen und realisierte Projekte im Rahmen der Berliner Künstlerförderung.

Es ist Isabelle Herold auch ein Anliegen, den Bogen zwischen Altem und Neuem zu spannen. Mit verschiedenen Klavier- und Kammermusikpartnern widmet sie sich der Duoliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts.
© Bonne Simone 2003